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   OVG Niedersachsen, 22.09.2006 - 2 LB 1790/01   

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OVG Niedersachsen, 22.09.2006 - 2 LB 1790/01 (https://dejure.org/2006,16617)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 22.09.2006 - 2 LB 1790/01 (https://dejure.org/2006,16617)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 22. September 2006 - 2 LB 1790/01 (https://dejure.org/2006,16617)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Beihilfeleistung: Öffentlich-rechtlicher Erstattungsanspruch des Leistungsträgers

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 4 Abs. 1 Nr. 2 BhV,NI; § 17 Abs. 9 BhV,NI; Art. 20 Abs. 3 GG; § 48 Abs. 2 VwVfG
    Anwendbarkeit des vom Bundessozialgericht (BSG) für das Sozialrecht entwickelten Abwälzungsanspruchs im Verwaltungsrecht; Erstattung von an einen Ruhestandsbeamten erbrachteten Beihilfeleistungen

  • Judicialis

    BhV § 4 I Nr. 2; ; BhV § 17 IX; ; GG Art. 20 III

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Anwendbarkeit des vom Bundessozialgericht (BSG) für das Sozialrecht entwickelten Abwälzungsanspruchs im Verwaltungsrecht; Erstattung von an einen Ruhestandsbeamten erbrachteten Beihilfeleistungen

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 15.06.2006 - 2 C 10.05

    Schadensersatzanspruch des Dienstherrn wegen Dienstpflichtverletzung des Beamten,

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 22.09.2006 - 2 LB 1790/01
    Der von dem Kläger geltend gemachte Erstattungsanspruch findet seine Rechtfertigung aber in dem in Rechtsprechung (s. etwa BVerwG, Urt. v. 20.3.2003 - BVerwG 2 C 23.02 -, DVBl. 2003, 1550 = Buchholz 316 § 54 VwVfG Nr. 14 = ZBR 2003, 315 = NVwZ-RR 2003, 874; VGH Bad.-Württ, Urt. v. 7.6.1984 - 11 S 2127/81 -, NJW 1985, 2603(2605f,); OVG Hamburg, Urt. v. 4.11.1993 - BF VII 3/91 -, DÖV 1994, 744 = NVwZ-RR 1995, 369(374); BayVGH Urt. v. 29.8.2005 - 12 BV 02.3269 u. a. -, zit. nach juris) und Literatur (s. z. B. Ossenbühl, NVwZ 1991, 513ff.) allgemein anerkannten öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruch, der dazu dienen soll, ohne Rechtsgrund erbrachte Leistungen oder sonstige rechtsgrundlose Vermögensverschiebungen auch im Verhältnis zwischen Körperschaften des öffentlichen Rechts rückabzuwickeln (vgl. BVerwG, Urt. v. 17.8.1995 - BVerwG 1 C 15.94 -, BVerwGE 99, 101(103); Urt. v. 30.11.1995 - BVerwG 7 C 56.93-, BVerwGE 100, 56(59), Urt. v. 15.6.2006 - BVerwG 2 C 10.05 -, zit. nach juris).

    Vielmehr war auf den bereits vor Inkrafttreten des Schuldrechtsmodernisierungsgesetzes eingeklagten Erstattungsanspruch des Klägers nicht die (kurze) dreijährige Verjährungsfrist des § 195 BGB n. F., sondern noch die bis zum 31. Dezember 2001 geltende längere Verjährungsfrist des § 195 BGB a. F. anzuwenden (vgl. BVerwG, Urt. v. 15.6.2006 - BVerwG 2 C 10.05 -, zit. nach juris), die bei Klageerhebung im Oktober 1998 bzw. bei Stellung der Nachforderung im März 1999 noch nicht abgelaufen war.

  • BVerwG, 17.08.1995 - 1 C 15.94

    Insolvenzsicherungsträger - Betriebliche Altersversorgung - Beitragsrechnung -

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 22.09.2006 - 2 LB 1790/01
    Der von dem Kläger geltend gemachte Erstattungsanspruch findet seine Rechtfertigung aber in dem in Rechtsprechung (s. etwa BVerwG, Urt. v. 20.3.2003 - BVerwG 2 C 23.02 -, DVBl. 2003, 1550 = Buchholz 316 § 54 VwVfG Nr. 14 = ZBR 2003, 315 = NVwZ-RR 2003, 874; VGH Bad.-Württ, Urt. v. 7.6.1984 - 11 S 2127/81 -, NJW 1985, 2603(2605f,); OVG Hamburg, Urt. v. 4.11.1993 - BF VII 3/91 -, DÖV 1994, 744 = NVwZ-RR 1995, 369(374); BayVGH Urt. v. 29.8.2005 - 12 BV 02.3269 u. a. -, zit. nach juris) und Literatur (s. z. B. Ossenbühl, NVwZ 1991, 513ff.) allgemein anerkannten öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruch, der dazu dienen soll, ohne Rechtsgrund erbrachte Leistungen oder sonstige rechtsgrundlose Vermögensverschiebungen auch im Verhältnis zwischen Körperschaften des öffentlichen Rechts rückabzuwickeln (vgl. BVerwG, Urt. v. 17.8.1995 - BVerwG 1 C 15.94 -, BVerwGE 99, 101(103); Urt. v. 30.11.1995 - BVerwG 7 C 56.93-, BVerwGE 100, 56(59), Urt. v. 15.6.2006 - BVerwG 2 C 10.05 -, zit. nach juris).

    Vielmehr entspricht es dem Grundsatz der Gesetzmäßigkeit der Verwaltung und der Forderung nach wiederherstellender Gerechtigkeit (BVerwG, Urt. v. 17.8.1995, aaO), dass ein Rechtsträger öffentlicher Verwaltung - hier die Beklagte - einem anderen Rechtsträger - hier dem Kläger - durch Erstattung den Vermögensvorteil ausgleicht, den der eine Rechtsträger dadurch erlangt hat, dass der andere Rechtsträger im Widerspruch zum materiellen Recht einem Dritten - hier der Ruhestandsbeamtin - Leistungen zugewendet hat, für deren Erbringung der in Erstattung genommene Rechtsträger an sich zuständig gewesen wäre (vgl. BayVGH, Urt. v. 1.2.2006 - 14 B 00.2202 -, zit. nach juris).

  • BVerwG, 20.03.2003 - 2 C 23.02

    Austauschvertrag; Ernennung; Gewährleistung der Versorgung nach

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 22.09.2006 - 2 LB 1790/01
    Der von dem Kläger geltend gemachte Erstattungsanspruch findet seine Rechtfertigung aber in dem in Rechtsprechung (s. etwa BVerwG, Urt. v. 20.3.2003 - BVerwG 2 C 23.02 -, DVBl. 2003, 1550 = Buchholz 316 § 54 VwVfG Nr. 14 = ZBR 2003, 315 = NVwZ-RR 2003, 874; VGH Bad.-Württ, Urt. v. 7.6.1984 - 11 S 2127/81 -, NJW 1985, 2603(2605f,); OVG Hamburg, Urt. v. 4.11.1993 - BF VII 3/91 -, DÖV 1994, 744 = NVwZ-RR 1995, 369(374); BayVGH Urt. v. 29.8.2005 - 12 BV 02.3269 u. a. -, zit. nach juris) und Literatur (s. z. B. Ossenbühl, NVwZ 1991, 513ff.) allgemein anerkannten öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruch, der dazu dienen soll, ohne Rechtsgrund erbrachte Leistungen oder sonstige rechtsgrundlose Vermögensverschiebungen auch im Verhältnis zwischen Körperschaften des öffentlichen Rechts rückabzuwickeln (vgl. BVerwG, Urt. v. 17.8.1995 - BVerwG 1 C 15.94 -, BVerwGE 99, 101(103); Urt. v. 30.11.1995 - BVerwG 7 C 56.93-, BVerwGE 100, 56(59), Urt. v. 15.6.2006 - BVerwG 2 C 10.05 -, zit. nach juris).
  • BVerwG, 30.11.1995 - 7 C 56.93

    Erstattungsanspruch - Auftragsverwaltung - Öffentlichrechtlicher

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 22.09.2006 - 2 LB 1790/01
    Der von dem Kläger geltend gemachte Erstattungsanspruch findet seine Rechtfertigung aber in dem in Rechtsprechung (s. etwa BVerwG, Urt. v. 20.3.2003 - BVerwG 2 C 23.02 -, DVBl. 2003, 1550 = Buchholz 316 § 54 VwVfG Nr. 14 = ZBR 2003, 315 = NVwZ-RR 2003, 874; VGH Bad.-Württ, Urt. v. 7.6.1984 - 11 S 2127/81 -, NJW 1985, 2603(2605f,); OVG Hamburg, Urt. v. 4.11.1993 - BF VII 3/91 -, DÖV 1994, 744 = NVwZ-RR 1995, 369(374); BayVGH Urt. v. 29.8.2005 - 12 BV 02.3269 u. a. -, zit. nach juris) und Literatur (s. z. B. Ossenbühl, NVwZ 1991, 513ff.) allgemein anerkannten öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruch, der dazu dienen soll, ohne Rechtsgrund erbrachte Leistungen oder sonstige rechtsgrundlose Vermögensverschiebungen auch im Verhältnis zwischen Körperschaften des öffentlichen Rechts rückabzuwickeln (vgl. BVerwG, Urt. v. 17.8.1995 - BVerwG 1 C 15.94 -, BVerwGE 99, 101(103); Urt. v. 30.11.1995 - BVerwG 7 C 56.93-, BVerwGE 100, 56(59), Urt. v. 15.6.2006 - BVerwG 2 C 10.05 -, zit. nach juris).
  • BVerwG, 07.02.1985 - 3 C 33.83

    Erstattung - Fördermittel - Zinsanspruch - Rückzahlungsvorbehalt -

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 22.09.2006 - 2 LB 1790/01
    Der Anspruch auf Prozesszinsen ergibt sich aus den §§ 291, 288 Abs. 1 Satz 1, 187 Abs. 1 BGB analog (BVerwG, Urt. v. 7.2.1985 - BVerwG 3 C 33.83 -, BVerwGE 71, 48(55); OVG Hamburg, aaO, S. 376; Schenke, in: Kopp/Schenke, VwGO, 14. Aufl. 2005, RdNr. 22 zu § 90 m. w. Nachw.).
  • BSG, 30.01.1962 - 2 RU 219/59

    Anspruch einer Versorgungsverwaltung gegen den Träger einer Unfallversicherung

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 22.09.2006 - 2 LB 1790/01
    Da dieser Erstattungsanspruch in Form des Abwälzungsanspruchs gerade nicht den (zivilrechtlichen) Grundsätzen der ungerechtfertigten Bereicherung (§§ 812ff. BGB) folgt (vgl. BSG, Urt. v. 25.3.1962 - 2 RV 219/59 -, BSGE 16, 151 = DÖV 1962, 463 = DVBl. 1962, 490(492)), kann entgegen der Ansicht der Beklagten der im zivilrechtlichen Bereichungsrecht entwickelte Vorrang der Leistungskondition vor der Eingriffskondition für den öffentlich-rechtlichen Abwälzungsanspruch keine Bedeutung gewinnen.
  • VGH Bayern, 29.08.2005 - 12 BV 02.3269

    Bewilligung von Zuschüssen zur Deckung der Kosten der Unterbringung von Schülern

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 22.09.2006 - 2 LB 1790/01
    Der von dem Kläger geltend gemachte Erstattungsanspruch findet seine Rechtfertigung aber in dem in Rechtsprechung (s. etwa BVerwG, Urt. v. 20.3.2003 - BVerwG 2 C 23.02 -, DVBl. 2003, 1550 = Buchholz 316 § 54 VwVfG Nr. 14 = ZBR 2003, 315 = NVwZ-RR 2003, 874; VGH Bad.-Württ, Urt. v. 7.6.1984 - 11 S 2127/81 -, NJW 1985, 2603(2605f,); OVG Hamburg, Urt. v. 4.11.1993 - BF VII 3/91 -, DÖV 1994, 744 = NVwZ-RR 1995, 369(374); BayVGH Urt. v. 29.8.2005 - 12 BV 02.3269 u. a. -, zit. nach juris) und Literatur (s. z. B. Ossenbühl, NVwZ 1991, 513ff.) allgemein anerkannten öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruch, der dazu dienen soll, ohne Rechtsgrund erbrachte Leistungen oder sonstige rechtsgrundlose Vermögensverschiebungen auch im Verhältnis zwischen Körperschaften des öffentlichen Rechts rückabzuwickeln (vgl. BVerwG, Urt. v. 17.8.1995 - BVerwG 1 C 15.94 -, BVerwGE 99, 101(103); Urt. v. 30.11.1995 - BVerwG 7 C 56.93-, BVerwGE 100, 56(59), Urt. v. 15.6.2006 - BVerwG 2 C 10.05 -, zit. nach juris).
  • VGH Baden-Württemberg, 07.06.1984 - 11 S 2127/81

    Schwimmunterricht; Personalkosten; Ersatzanspruch aus Geschäftsführung ohne

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 22.09.2006 - 2 LB 1790/01
    Der von dem Kläger geltend gemachte Erstattungsanspruch findet seine Rechtfertigung aber in dem in Rechtsprechung (s. etwa BVerwG, Urt. v. 20.3.2003 - BVerwG 2 C 23.02 -, DVBl. 2003, 1550 = Buchholz 316 § 54 VwVfG Nr. 14 = ZBR 2003, 315 = NVwZ-RR 2003, 874; VGH Bad.-Württ, Urt. v. 7.6.1984 - 11 S 2127/81 -, NJW 1985, 2603(2605f,); OVG Hamburg, Urt. v. 4.11.1993 - BF VII 3/91 -, DÖV 1994, 744 = NVwZ-RR 1995, 369(374); BayVGH Urt. v. 29.8.2005 - 12 BV 02.3269 u. a. -, zit. nach juris) und Literatur (s. z. B. Ossenbühl, NVwZ 1991, 513ff.) allgemein anerkannten öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruch, der dazu dienen soll, ohne Rechtsgrund erbrachte Leistungen oder sonstige rechtsgrundlose Vermögensverschiebungen auch im Verhältnis zwischen Körperschaften des öffentlichen Rechts rückabzuwickeln (vgl. BVerwG, Urt. v. 17.8.1995 - BVerwG 1 C 15.94 -, BVerwGE 99, 101(103); Urt. v. 30.11.1995 - BVerwG 7 C 56.93-, BVerwGE 100, 56(59), Urt. v. 15.6.2006 - BVerwG 2 C 10.05 -, zit. nach juris).
  • OVG Hamburg, 04.11.1993 - Bf VII 3/91

    Gemeindeprivileg; Erhaltungslast; Straßenüberführungen zu Eisenbahnkreuzungen;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 22.09.2006 - 2 LB 1790/01
    Der von dem Kläger geltend gemachte Erstattungsanspruch findet seine Rechtfertigung aber in dem in Rechtsprechung (s. etwa BVerwG, Urt. v. 20.3.2003 - BVerwG 2 C 23.02 -, DVBl. 2003, 1550 = Buchholz 316 § 54 VwVfG Nr. 14 = ZBR 2003, 315 = NVwZ-RR 2003, 874; VGH Bad.-Württ, Urt. v. 7.6.1984 - 11 S 2127/81 -, NJW 1985, 2603(2605f,); OVG Hamburg, Urt. v. 4.11.1993 - BF VII 3/91 -, DÖV 1994, 744 = NVwZ-RR 1995, 369(374); BayVGH Urt. v. 29.8.2005 - 12 BV 02.3269 u. a. -, zit. nach juris) und Literatur (s. z. B. Ossenbühl, NVwZ 1991, 513ff.) allgemein anerkannten öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruch, der dazu dienen soll, ohne Rechtsgrund erbrachte Leistungen oder sonstige rechtsgrundlose Vermögensverschiebungen auch im Verhältnis zwischen Körperschaften des öffentlichen Rechts rückabzuwickeln (vgl. BVerwG, Urt. v. 17.8.1995 - BVerwG 1 C 15.94 -, BVerwGE 99, 101(103); Urt. v. 30.11.1995 - BVerwG 7 C 56.93-, BVerwGE 100, 56(59), Urt. v. 15.6.2006 - BVerwG 2 C 10.05 -, zit. nach juris).
  • VGH Bayern, 01.02.2006 - 14 B 00.2202
    Auszug aus OVG Niedersachsen, 22.09.2006 - 2 LB 1790/01
    Vielmehr entspricht es dem Grundsatz der Gesetzmäßigkeit der Verwaltung und der Forderung nach wiederherstellender Gerechtigkeit (BVerwG, Urt. v. 17.8.1995, aaO), dass ein Rechtsträger öffentlicher Verwaltung - hier die Beklagte - einem anderen Rechtsträger - hier dem Kläger - durch Erstattung den Vermögensvorteil ausgleicht, den der eine Rechtsträger dadurch erlangt hat, dass der andere Rechtsträger im Widerspruch zum materiellen Recht einem Dritten - hier der Ruhestandsbeamtin - Leistungen zugewendet hat, für deren Erbringung der in Erstattung genommene Rechtsträger an sich zuständig gewesen wäre (vgl. BayVGH, Urt. v. 1.2.2006 - 14 B 00.2202 -, zit. nach juris).
  • BSG, 23.03.1971 - 7 RAr 12/69

    Berufsanwärter - Notwendigkeit des Vorliegens eines Vermittlungsgesuchs vor

  • OVG Sachsen-Anhalt, 05.09.2007 - 3 L 263/05

    Erstattungen von Aufwendungen nach dem Ausführungsgesetz zum BSHG

    Für dieses seit langem im Verwaltungsrecht anerkannte Rechtsinstitut bedarf es auch nicht einer gesonderten gesetzlichen Regelung, etwa in den Verwaltungsverfahrensgesetzen des Bundes oder Länder (vgl. OVG Lüneburg, Urt. v. 22.09.2006 - 2 LB 1790/01 - NdsRpfl. 2006, 377).
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